Meldungen

Ctrl H:elvetia – Künstliche Intelligenz als Werkzeug der Demokratie

Podium zu 20 Jahren Denknetz: „Kritik und (reale) Utopie“, Samstag, 14. September 2024, 16:30, Club Kanzlei

Im Rahmen unserer Jubiläumsreihe zur unschädlichen Schweiz, spricht Franziska Ryser, Nationalrätin für die GRÜNEN, über mögliche Rollen von künstlicher Intelligenz in demokratischen Prozessen: Sind wir als Menschheit wirklich in der Lage, die komplexe Polykrise, die sich weltweit zuspitzt, rechtzeitig zu bewältigen? Können wir beispielsweise aus den uns verfügbaren Daten zum Klimawandel, die richtigen Schlüsse zu ziehen? Könnte eine KI, die in Sekundenbruchteilen gigantische Datenmengen analysieren und daraus konkrete Handlungsanweisungen modellieren kann, uns dabei nicht einfach nur unterstützen, sondern sogar bessere Entscheidungen treffen?

Ein Gedankenexperiment, das unsere Vorstellung von Demokratie auf den ersten Blick radikal in Frage stellt: In einer liberal-pluralistischen Demokratie geht es ja gerade darum, dass man sich auf ein gemeinsames Ziel einigt und verschiedene Handlungsoptionen und Werthaltungen gegeneinander abwägt. KI erscheint hier als technoider Gegenentwurf zum politischen Diskurs. Aber stimmt das wirklich?

Ein Essay im Hinblick auf das Reclaim Democracy und das Fest zu 20 Jahren Denknetz am 13. und 14. September in Zürich.

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Gutes Wohnen für alle

Workshop am Reclaim Democracy: Samstag, 14. September 2024, 13.15 – 14.45, Kino Xenix

Eines der dringendsten Probleme der Schweiz besteht aktuell in der Bereitstellung von gutem, ökologisch verantwortbarem und bezahlbarem Wohnraum für alle. Besonders in den urbanen Zentren der Schweiz wird sich die Situation in den kommenden Jahren noch verschärfen. Das hat vor allem damit zu tun, dass die Bodenpreise für Immobilienbauland im Verlauf der letzten Jahre um ein Vielfaches der allgemeinen Teuerung gestiegen sind.

Hier setzen Michael Graff, Ruth Gurny, Véréna Keller und Günther Latzel an: Das knappe Gut des Bodens muss dem privaten Profitstreben entzogen und dem spekulativen Bodenhandel ein Riegel geschoben werden. Die kommenden politischen Kämpfe sind auf das Fernziel des gemeinschaftlichen Besitzes von Boden auszurichten. Eine Dokumentation im Hinblick auf das Reclaim Democracy am 13. und 14. September in Zürich.

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Die unerwartete europäische Renaissance der Sozialdemokratie und linkssozialistischer Parteien

Workshop am Reclaim Democracy: Samstag, 14. September 2024, 13.15 – 14.45, Kanzlei Club

Die jüngsten Parlamentswahlen in der EU haben zu politischen Verschiebungen geführt. Haben sich damit die Kräfteverhältnisse in der EU grundlegend verändert? Welche Koalition wird im Parlament und in der EU-Kommission den Kurs vorgeben? Ist insbesondere der Green Deal der EU gefährdet, der schon vor den Wahlen unter Druck gekommen ist?

Und was bedeuten die Veränderungen in der EU für die Politik in der Schweiz?

Im Vorfeld seines Workshops am Reclaim Democracy „Welche Zukunft für ein progressives Europa“, organisiert in Zusammenarbeit mit Regula Rytz, hat Andreas Rieger ein Dossier zu den europäischen Wahlen zusammengestellt.

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«Anstatt die Mensch-Natur-Verhältnisse als politische und gesellschaftliche Fragen zu thematisieren, kaufen wir mit unseren Schuhen die Reinigung der Ozeane von Plastikflaschen.» Ein Gespräch mit Franz Heilgendorff

Das Buch «Kategoriale Kritik. Zur Bedeutung von Kategorie und Begriff in der dialektischen Methode bei Marx» von Franz Heilgendorff bietet eine beeindruckende, aber herausfordernde analytische Rekonstruktion der Funktionen der Kategorien in der dialektischen Darstellung bei Marx. Anknüpfend an die Buchrezension wurde ein Gespräch geführt, um die anspruchsvolle Thematik und die Bedeutung der Analyse für die politische Praxis vertiefen zu können.

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Industriepolitik

In der Schweiz wird über Industriepolitik diskutiert. Angeregt durch die geopolitische Lage und durch die grossen Investitionsprogramme der USA und der EU, fragt sich die kleine Binnenwirtschaft Schweiz, welche strategischen Interessen sie hat und ob ein Verlust der wichtigen Arbeitsplätze im zweiten Sektor grossfächlich droht?

Andreas Rieger, ehemaliger Co-Präsident der Gewerkschaft Unia, disktutiert mit Tobias Straumann, Professor für Wirtschaftsgeschichte an der Universität Zürich.

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20 Jahre Denknetz | Die Schweiz unschädlich machen

Die Schweiz bietet Postkartenidylle von Arosa bis Zermatt und ist stolz auf ihre «humanitäre Tradition». Aber machen wir uns nichts vor, die Schweiz ist auf vielfältige Weise vor allem auch schädlich. Also bleibt nur eines: Sie sollte unschädlich werden! Ein Essay zu 20 Jahren Denknetz von Nadja Mosimann und Pascal Zwicky mit Beispielen, die in der gedruckten Version in „Das Denknetz“ vom 16. Mai 2024 keinen Platz fanden.

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«Power to the people, not corporations»

Das MultiWatch-Handbuch «Power to the people, not corporations!» liefert einen Werkzeugkasten, um erfolgreich Konzerne zu recherchieren und Widerstand zu organisieren. Die Werkzeuge in diesem Buch richten sich an alle, die von Konzernmacht betroffen sind, oder die sich solidarisch für Veränderungen einsetzen. Es steckt nicht nur voller Informationen und Tipps, sondern auch voller Geschichten und Erfahrungen von ganz verschiedenen Gruppen, die sich mit betroffenen Menschen solidarisieren und gegen Konzerne wehren. Frei nach dem Motto: «Wir beobachten, um zu handeln».

Ein Gespräch mit Ueli, Yvonne, Magnus, Zoé und Flurina.

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Eine solidarische Perspektive auf die 12-Millionen-Schweiz

Die Klimaerhitzung wird die Existenz von vielen Menschen gefährden und viele werden flüchten müssen, um zu überleben. Weiterhin werden auch Kriege und widrige wirtschaftliche Verhältnisse die Migration beeinflussen. Die Schweiz ist reich und befindet sich in einer gemässigten Klimazone. Sie wird also viele Menschen aufnehmen können, um in der wachsenden Not mitanzupacken. Dem gilt es Rechnung zu tragen. Mit der Chiffre einer Zwölf-Millionen-Schweiz wollen wir genau dies tun. Die Chiffre steht für eine offene und solidarische Politik, die Menschenleben rettet und bewahrt statt einem Kampf aller gegen alle zu verfallen; sie steht dafür, Probleme anzupacken statt sich abzuschotten. Ebenso steht sie für den Ausstieg aus den enormen strukturellen Verschwendungen, die den Spätkapitalismus kennzeichnen.

Auftakt zu einem Projekt zur solidarischen Zukunft der Schweiz. Bisher erschienen:

Die 12-Millionen-Schweiz: Eine solidarische Perspektive

Mensch oder Auto? Mobilität in der solidarischen 12-Millionen-Schweiz

Gleichheitsmonitor 2023

Reiche Schweiz? Mehr als die Hälfte der Bevölkerung besitzt nichts oder fast nichts. Die Ungleichheit zwischen Reich und Arm manifestiert sich dabei in allen Lebensbereichen: im Zugang zu Bildung, zu gutem Wohnraum, zu einer attraktiven Erwerbstätigkeit und zu höheren Positionen. Auch beim Zugang zur Gesundheitsversorgung, zu sozialen Netzwerken und im umweltschädlichen Verbrauch von ökologischen Ressourcen zeigen sich krasse Ungleichheiten nach Wohlstandsgruppen. So sind die Chancen auf gute Gesundheit und hohe Bildung bei Menschen aus finanziell schlecht ausgestatten Haushalten um ein Vielfaches geringer als bei den Gruppen mit hohen Einkommen und Vermögen. Die Benachteiligungen in den verschiedenen Lebensbereichen kumulieren sich und führen zu ausgesprochen ungleichen Lebenschancen. Von Hans Baumann und Robert Fluder.

Kommentar | Gleichheitsmonitor

Nationalbankgewinne: Die Geschäftsbanken erhalten 8.5 Milliarden, die Bürger:innen nichts

Im Jahr 2023 baut die Schweizerische Nationalbank SNB ihre Reserven erneut aus. Dies trotz Verlusten, die entstanden sind, weil sie den Geschäftsbanken Milliardenbeträge zugehalten hat. Bund und Kantone hingegen gehen leer aus. Dabei arbeitet die SNB mit buchhalterischen Tricks, und dies unter offener Missachtung der Bundesverfassung. Das muss jetzt ändern, fordern Hans Baumann und Beat Ringger in einem neuen Denknetz-Workingpaper. Die Gelegenheit ist günstig: Die höchst zweifelhafte Vereinbarung von Bund und SNB wird gegenwärtig überarbeitet. Die Linke muss nun Druck machen, damit bei dieser Gelegenheit die SNB verpflichtet wird, ihre unhaltbare Praxis zu ändern.

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Nachruf auf Linda Stibler

Am 24. Februar 2024 ist Linda Stibler im Alter von 85 Jahren in Basel gestorben – eine engagierte, kämpferische, einem tiefen Humanismus verpflichtete Frau und liebenswerte Freundin. Linda war seit der Gründung des Denknetz vor zwanzig Jahre aktives Mitglied. Während Jahren war sie Teil der Kerngruppe. Einflussreich war sie nicht zuletzt als Gründerin der Fachgruppe Bildung im Jahr 2008.

Fitzgerald Crain verabschiedet sich mit starken Worten von seiner Weggefährtin.

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Vorschau aufs Jahrbuch | Noch Hoffnung? Ein Gespräch über das „Prinzip Hoffnung“ bei Ernst Bloch

In einer Vorschau auf das Jahrbuch des Denknetz sprechen Anette Schlemm, Beat Dietschy und Beat Ringger über die Aktualität des ‚Prinzips Hoffnung‘ von Ernst Bloch. Das Gespräch ist Teil des Jahrbuchs „Noch Hoffnung? Von den Möglichkeiten der Solidarität im Wirbel von Krisen,“ das im Mai 2024 erscheint.

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Wahlen 23 | Die Zukunft gerecht und nachhaltig gestalten

Es sind bewegte und unübersichtliche Zeiten, die wir gegenwärtig erleben. Weltweit finden vielfältige Auseinandersetzungen um einen weitreichenden gesellschaftlichen Wandel statt. Die eidgenössischen Wahlen im Herbst entscheiden mit darüber, wie wir diesen Wandel künftig hierzulande gestalten. Sicher ist: Die bisherige «Normalität» der bürgerlichen Wohlstandsinsel Schweiz ist kein zukunftsfähiges Modell. Schwerpunktseite zu den Wahlen vom letzten Jahr.

Schwerpunkt

Heisse Jahre

Klimaerhitzung, El Niño und massiv erhöhte Sonnenaktivitäten: In den kommenden vier Jahren wird es aller Voraussicht nach so heiss wie noch nie. Gesteigerte Extremwetter und Dürreperioden mit Hunderttausenden von Todesfällen, Einbrüche in Fischfang und Landwirtschaft – das kommt wohl rascher als erwartet. Ein erheblicher Mangel an Lebensmitteln und Rohstoffen würde zu enormen Preissteigerungen führen. Der Kapitalismus geriete ins Taumeln. Gegensteuern geht dann nur noch mit massiven Eingriffen in die «Freiheiten» des Kapitals. Damit öffnen sich neue Fenster für eine ökosoziale Wende. Besser, wir setzen uns damit jetzt auseinander, schreibt Beat Ringger.

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Schweizer Gesundheitssystem: ungebremste Kosten, untätige Behörden und Machtanspruch der Versicherer

Entgegen einem weitverbreiteten Mythos beruhen die hohen Kosten des Schweizer Gesundheitssystems nicht auf einem Zuviel an medizinischen Leistungen, sondern auf einem hohen Ressourcen-Einsatz, hohen Preisen und der wenig kontrollierten Tätigkeit von niedergelassen Spezialist:innen und Privatkliniken. Abhilfe tut not. Kommentar von Oliver Peters, Ökonom mit ehemals leitenden Stellungen im CHUV und BAG.

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Von Wachstum über Suffizienz zu Postwachstum

Wirtschaftliches Wachstum gilt in der institutionellen Politik nach wie vor als das wichtige wirtschaftspolitische Ziel. Gleichwohl zeigt die Empirie, dass sich Nachhaltigkeit und Wirtschaftswachstum ausschliessen. Zudem erhöht Wirtschaftswachstum ab einem gewissen Lebensniveau nicht mehr die persönliche Zufriedenheit. Postwachstum stellt vor diesem Hintergrund ein Alternativprogramm dar, das eine umfassende gesellschaftliche Transformation impliziert. Ein Beitrag von Leonard Creutzburg, Postdoc an der Universität Zürich und Mitbegründer von «Degrowth Schweiz».

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Sozialismus im 21. Jahrhundert?

In den Debatten um gesellschaftliche Alternativen taucht wieder vermehrt ein alter Bekannter auf: der Sozialismus. Doch was könnte das heute, nach den leidvollen Erfahrungen mit den totalitären Regimen unter sozialistischer oder kommunistischer Flagge, heissen? Wie könnte ein tatsächlich emanzipatorischer, demokratischer und ökologischer Sozialismus aussehen? Soll sich die Linke auf den alten Bekannten einlassen? Diesen Fragen ging die vom Denknetz und der Anny-Klawa-Morf-Stiftung organisierte Online-Reihe «Ein Sozialismus für das 21. Jahrhundert?» nach.

Sarah Schilliger und Klaus Dörre | Cédric Wermuth und Raul Zelik | Lisa Herzog und Pascal Zwicky

Eine Zusammenfassungen der jeweiligen Abende finden Sie hier:

Sarah Schilliger und Klaus Dörre | Cédric Wermuth und Raul Zelik | Lisa Herzog und Pascal Zwicky

Überwinden – oder gefressen werden

Wenn überall Krise ist, dann ist guter Rat teuer. Wie lässt sich das Krisenszenario richtig deuten? Gibt es eine gemeinsame Ursache für auf den ersten Blick so Unterschiedliches wie die Klimaerhitzung, prekäre Arbeitsverhältnisse, rassistische Gewalt, erschöpfte Familienmanager*innen oder die Aushöhlung der Demokratie? Folgt man Nancy Fraser, dann ist die Antwort ein klares Ja. Sie identifiziert den «kannibalischen Kapitalismus» als die strukturelle Kraft, die hinter der heutigen Ballung der Krisen steht und das Leben auf dem Planeten existenziell gefährdet. In ihrem neuen Werk beleuchtet Fraser diese Mechanismen und sie macht deutlich, dass eine angemessene Krisenbearbeitung über den Kapitalismus hinaus zielen muss. Ein Text von Pascal Zwicky.

Vom 24.5. bis zum 8.6. sprechen wir mit Lisa Herzog, Klaus Dörre und Raul Zelik online über einen neuen Sozialismus für das 21. Jahrhundert.

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Reclaim Democracy

Das letzte Reclaim Democracy fand am 13. und 14. September 2024 in Zürich statt. Mehr auf www.reclaim-democracy.org 

Neue Beiträge

05.09.2024 Ctrl H:elvetia  |30.08.2024 Gutes Wohnen für alle  | 30.08.2024 Die unerwartete europäische Renaissace der Sozialdemokratie und linkssozialistischer Parteien21.07.2024 Ein Gespräch mit Felix Heilgendorff  | 24.05.2024 Power to the people, not corporations!  | 15.05.2024 20 Jahre Denknetz: Die Schweiz unschädlich machen14.05.2024 Die 12-Millionen-Schweiz: Eine solidarische Perspektive | 14.05.2024 Mensch oder Auto? Mobilität in der solidarischen 12-Millionen-Schweiz | 13.05.2024 Gleichheitsmonitor 2023 | 08.05.2024 Nationalbankgewinne: Die Geschäftsbanken bekommen 8.5 Milliarden, die Bürger:innen nichts 24.04.2024 Nachruf auf Linda Stibler25.01.2024 Noch Hoffnung? Ein Gespräch über das „Prinzip Hoffnung“ bei Ernst Bloch | 23.11.2023 Der Anfang einer Trendwende in der Schweizer Politik? | 23.11.2023 Wie verhindern wir den politischen Stillstand? | 09.11.2023 Heisse Jahre | 23.10.2023 Rechtsrutsch und fehlende Perspektiven29.09.2023 Die Linke in der Schweiz: Wie die Grünen immer wichtiger wurde | 29.09.2023 In der Schweiz wird viel und lang gearbeitet 29.09.2023 „Verschlafen“ können sich nur die Reichen leisten | 29.09.2023 Wir fordern feministische Politik! | 27.09.2023 Schweizer Gesundheitssystem: ungebremste Kosten, untätige Behörden und Machtanspruch der Versicherer | 25.08.2023 Sorgenbewirtschaftung? Wie deutschschweizer Medien im Vorfeld der Wahlen 23 das Thema Migration bespielen| 24.08.2023 Von Wachstum über Suffizienz zu Postwachstum

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