Themen

Das Schweizer System der Altersvorsorge

Der Text beschreibt die Entstehung und die Funktionsweise des Schweizer Systems der finanziellen Altersvorsorge. Dabei wird eine detaillierte Analyse der offenen und versteckten Verteilungswirkungen durch die einzelnen Systemelemente geliefert, und es wird auf die aktuelle Reform der AHV und die Reformvorschläge für die berufliche Vorsorge aus bürgerlicher und linker Perspektive eingegangen. Von Michael Graff.

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„Das Rentendebakel“: Zusammenfassung des Buches von Danny Schlumpf und Mario Nottaris. 10 Fragen an Danny Schlumpf.

Für die Autoren des Buchs ist das System der schweizerischen beruflichen Vorsorge zu einem Selbstbedienungsladen für die Finanzindustrie geworden. Jährlich verlieren demnach die Versicherten 20 Milliarden Franken an die Finanzindustrie. Ruth Gurny wollte es genauer wissen und stellte Danny Schlumpf 10 Fragen zu diesen beunruhigenden Zahlen.

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Das Denknetz-BVG-Reformmodell

Auf rund zwei Seiten werden die wesentlichen Elemente des Denknetz-Reformmodells vorgestellt. Der Kern des Modells: Strukturell soll die zweite Säule der AHV angeglichen werden, unter Wahrung der Besitzansprüche der Versicherten. Von Beat Ringger.

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Sicher, generationen- und gendergerecht: Das BVG-Mischmodell

Das Denknetz-BVG-Reformmodell geht auf Vorarbeiten aus dem Jahr 2018 zurück. In diesem Grundlagentext wird das Modell im Detail erläutert. Von Beat Ringger

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Hintergrund

Die Altersvorsorge gerät in der Schweiz seit vielen Jahren mehr und mehr in Schieflage. Anders als im medialen Mainstream behauptet wird, ist dafür in erster Linie die zweite Säule (BVG) verantwortlich und nicht die AHV. Auf der Schwerpunkt-Seite beleuchten wir die Hintergründe dazu und stellen das Denknetz-BVG-Reformmodell vor, mit dem die zweite Säule sicherer, solidarischer und gendergerechter wird.

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Das Denknetz ist der linke Thinktank der Schweiz mit über 1500 Mitgliedern. Das Denknetz ist den Grundwerten Freiheit, Gleichheit und Solidarität verpflichtet. Das Denknetz konstatiert zunehmende soziale Ungleichheiten und eine Tendenz zur Entsolidarisierung in der Gesellschaft. Es will die Mechanismen dieser Dynamik besser verstehen und Alternativen erkunden und diskutieren.

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