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Gleichheitsmonitor 2023

Reiche Schweiz? Mehr als die Hälfte der Bevölkerung besitzt nichts oder fast nichts. Die Ungleichheit zwischen Reich und Arm manifestiert sich dabei in allen Lebensbereichen: im Zugang zu Bildung, zu gutem Wohnraum, zu einer attraktiven Erwerbstätigkeit und zu höheren Positionen. Auch beim Zugang zur Gesundheitsversorgung, zu sozialen Netzwerken und im umweltschädlichen Verbrauch von ökologischen Ressourcen zeigen sich krasse Ungleichheiten nach Wohlstandsgruppen. So sind die Chancen auf gute Gesundheit und hohe Bildung bei Menschen aus finanziell schlecht ausgestatten Haushalten um ein Vielfaches geringer als bei den Gruppen mit hohen Einkommen und Vermögen. Die Benachteiligungen in den verschiedenen Lebensbereichen kumulieren sich und führen zu ausgesprochen ungleichen Lebenschancen. Von Hans Baumann und Robert Fluder.

Kommentar | GleichheitsmonitorArtikel work

In der Schweiz wird viel und lang gearbeitet

Seien es rechte Ökonomen wie der Luzerner Professor Schaltegger oder rechte Politiker wie der FDP-Präsident Burkart: Man(n) will uns weismachen, dass in der Schweiz immer weniger gearbeitet wird und wir alle wieder fleissiger sein müssen. Dabei stimmt das Gerede über die angeblich sinkenden Arbeitsstunden überhaupt nicht. Die offiziellen Zahlen ergeben ein ganz anderes Bild, sagen Robert Fluder und Hans Baumann in ihrem Kommentar.

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Immer mehr Reichtum für wenige

Ungleichheit in der Schweiz ist der Titel des Caritas-Almanachs 2023. Er beinhaltet eine umfangreiche Sammlung von Beiträgen über Fakten und Konsequenzen zunehmender Ungleichheit. «Da die hohen Vermögen und Einkommen nur beschränkt durch eigene Leistungen, sondern vor allem dank guter Rahmenbedingungen und gesellschaftlicher Vorleistungen möglich sind, sollten die damit zusammenhängenden Sondererträge wiederum der Öffentlichkeit zugutekommen», sagen Robert Fluder, Hans Baumann und Rudolf Farys in ihrem Beitrag für den diesjährigen Almanach.

Deutsch | Französisch | Caritas-Almanach 2023

Steigendes Arbeitsvolumen: Frauen leisten am meisten

Die Anzahl der geleisteten Arbeitsstunden hat 2021 einen Höchststand erreicht. Dabei wurden 7.8 Milliarden Stunden bezahlt. Die unbezahlte Arbeit, also Haus-, Familien- und Freiwilligenarbeit, erreichte sogar rund 9.8 Milliarden Stunden. Die Hauptlast trugen die Frauen.

Artikel von Hans Baumann

Grosse Vermögen bedrohen Demokratie

Die Superreichen haben in den letzten Jahren ihr Vermögen rasant vermehrt. Ihr Anteil am Gesamtvermögen hat in der Schweiz seit 1990 um 50 Prozent zugenommen. Das bedroht je länger je mehr auch das politische System. Auch hierzulande nehmen Oligarchen immer mehr Einfluss auf politische Prozesse.

Artikel von Hans Baumann und Robert Fluder

Reiche belasten das Klima am meisten

Die Ungleichheit bei den erzeugten CO2-Emissionen ist beträchtlich. Weltweit, aber auch innerhalb einzelner Länder und Regionen. So verursachen die reichsten 10 Prozent der Weltbevölkerung fast die Hälfte aller klimaschädigenden CO2-Emissionen. Die ärmere Hälfte der Bevölkerung verursacht dagegen nur ganze 12 Prozent.

Artikel von Hans Baumann

Gleichheitsmonitor 2021

Die Corona-Krise hat Gesellschaft und Wirtschaft durcheinandergewirbelt. Mit der Pandemie wurde Ungleichheit noch deutlicher sichtbar. Während viele Einkommen gesunken sind, vor allem durch Arbeitslosigkeit, Kurzarbeit und Einbussen bei den Selbständigen, haben die hohen Vermögen nochmals deutlich zugelegt. Der neue Gleichheitsmonitor macht dies deutlich: Das reichste Prozent besitzt schon fast die Hälfte aller Vermögen. Von Hans Baumann und Robert Fluder.

Kommentar | Gleichheitsmonitor

Lohndiskriminierung in der Pensionskasse

Die Lohndiskriminierung von Frauen ist viel grösser als sie in den üblichen Lohnvergleichen gezeigt wird. Denn zusätzlich zur Differenz bei den Bruttolöhnen gibt es riesige Unterschiede bei den Arbeitgeberbeiträgen für die Pensionskasse. Und diese machen einen wichtigen Teil des Lohnes aus. Das gleiche gilt auch für die Lohnschere zwischen Tieflöhnen und Spitzenlöhnen. Christoph Lips, ehemaliger VPOD-Sekretär hat die Zahlen.

Artikel von Christoph Lips im VPOD-Magazin

Die Armutsquote von über 65-jährigen ist hoch. Die AHV hat ein massives Strukturproblem

Für über die Hälfte der Rentner*innen- Haushalte ist die AHV mit Abstand die grösste Einnahmequelle. Weil die AHV nicht mehr existenzsichernd ist, beträgt die Armutsquote bei über 65-jährigen bei 17-18 Prozent. Fast 13 Prozent bekommen Ergänzungsleistungen. Robert Fluder zeigt in seinem Beitrag auf, warum und wie die AHV reformiert werden sollte und welche neue Finanzierungsquellen erschlossen werden müssten.

Artikel von Robert Fluder in Knoten&Maschen

Corona-Krise wird zur sozialen Krise

Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit trifft Erwerbstätige in unsicheren Arbeitsverhältnissen und im Tieflohnsektor stärker als andere. Ein Teil dieser Personen waren schon vor der Krise von Armut bedroht, während die Reichen reicher wurden. Auf der anderen Seite gibt es Profiteure der Krise, dank guter Geschäfte in Sektoren wie Pharma, IT oder Online-Handel. Dies droht die Spaltung der Gesellschaft zu verschärfen. Korrekturen sind dringend nötig und machbar.

Artikel von Hans Baumann und Robert Fluder im Inforsperber

Wirtschaft in Zeiten der Corona-Krise

Die beiden im Denknetz aktiven Ökonomen, Hans Baumann und Basil Oberholzer, analysieren die Corona-Krise aus links-keynesianischer Perspektive. Wie sieht es mit der Vermögensverteilung in der Schweiz aus? Was muss getan werden, um die Corona-Krise zu überwinden?

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Armut in der reichen Schweiz

Die Armut hat in der Corona-Krise zugenommen. Sie ist aber in der Schweiz keineswegs ein neues Phänomen. Bereits in den letzten 10 Jahren ist die Erwerbslosigkeit, die Armutsgefährdung und die Sozialhilfequote ähnlich hoch geblieben. Auch die Jahre der «Hochkonjunktur» haben daran nichts geändert.

Artikel von Hans Baumann im Work

Reiche zahlen immer weniger Steuern

Unternehmen und Reiche haben in den letzten Jahrzehnten immer weniger Steuern bezahlt und die Umverteilungswirkung der Steuern ist in der Schweiz gering. In der Conora-Pandemie sind Alle zusammengerückt und haben sich darauf konzentriert, so schnell wie möglich und unter Vermeidung von Tausenden von Opfern und einer langen Rezession aus der Krise herauskommen. Jetzt rücken Verteilungsfragen wieder ins Zentrum. Wer bezahlt letztlich für die sozialen und wirtschaftlichen Folgen einer Krise? Wer muss die grössten Lasten tragen? Wer hat womöglich sogar davon profitiert?

Hans Baumann und Robert Fluder haben in der Denknetz Zeitung genauer hingeschaut

Erbschaften verstärken die Ungleichheit

Das Volumen der vererbten Vermögen hat in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen. Eine Untersuchung der Uni Bern und der Fachhochschule Bern zeigt, dass ein Prozent aller Erben über 36 Prozent aller Erbschaften einkassiert. Zehn Prozent der Erben erhalten sogar über zwei Drittel aller Erbschaften. Da dieser hohe Anteil grösstenteils an diejenigen geht, die ohnehin bereits zu den Reichsten gehören, zementieren die rund 95 Milliarden, die jedes Jahr in der Schweiz vererbt werden, die bestehende Ungleichheit.

Der ganze Artikel von Robert Fluder und Rudolf Farys findet sich online in der Nr. 1 des Magazins „Moneta“: Erbschaften verstärken Ungleichheit…. Dort gibt es auch noch andere spannende Artikel zum Thema Vererben, z.B. von Peter Schneider und Marius Brülhart | Grafik: Verteilung der Erbschafts- und Schenkungssumme 2011 bis 2015 (Kanton Bern)

Zunehmende Vermögenskonzentration, mehr Armut

Das Denknetz-Jahrbuch erscheint seit 10 Jahren mit einem «Gleichheitsmonitor». In dieser Zeit hat sich der Reichtum in der Schweiz weiter an der Spitze konzentriert. Vor allem das reichste Prozent der Bevölkerung konnte seinen Anteil am Vermögen zulasten der übrigen 99 Prozent erhöhen. In der gleichen Zeit hat die Armut in der «reichen Schweiz» zugenommen, so ist zum Beispiel die Sozialhilfequote deutlich angestiegen. Auch die Löhne haben sich nur noch wenig erhöht, In den letzten zwei Jahren sind die Reallöhne sogar zurückgegangen.

Gleichheitsmonitor 2019 mit Kommentar | Grafik Sozialhilfe und Armutsquote in der Schweiz

Denknetz-Verteilungsbericht 2019

Die beiden Ökonomen Hans Baumann und Christian Gross im Gespräch zum Denknetz-Verteilungsbericht 2019.

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Öffentliche Investitionen stagnieren, Privatvermögen nehmen rasant zu

Während sich die Schweizer Privatvermögen unaufhaltsam erhöhen und konzentrieren stagnieren die öffentlichen Netto-Investitionen seit Jahren. Das «Volksvermögen», also der öffentliche Kapitalstock hat dadurch in der Schweiz im Gegensatz zum Privatvermögen nur noch wenig zugenommen. Doch gerade die Klimawende oder nötige Reformen in Altersvorsorge, Langzeitpflege oder Kinderbetreuung erfordern wieder eine aktivere Rolle der öffentlichen Hand.

Klimawende verlangt mehr staatliche Investitionen von Hans Baumann | Graphik: Öffentliche Investitionen stagnieren

Neuer Anlauf für eine Erbschaftssteuer? Jeder zweite Vermögensfranken ist vererbt

Die grossen Vermögen haben in der Schweiz in den letzten Jahren stark zugenommen. Jetzt zeigt eine neue Studie der Uni Lausanne, dass die Hälfte aller Vermögen aus Erbschaften besteht. Erbschaften und Schenkungen dürften 2020 95 Milliarden Franken erreichen, nachdem sie 1999 noch 36 Milliarden Franken betragen hatten. Trotzdem wurden die Erbschaftssteuern in allen Kantonen stark gesenkt, dies als Folge des Steuerwettbewerbs. Für die Kantone und Gemeinden war dies trotz allem ein Verlustgeschäft.

Die Studie von Marius Brülhart | Graphik: Erbschaftssteuer und Erbschaften

Familien zahlen mehr Krankenkasse als Steuern

Bei den Krankenkassenprämien gibt es grosse Unterschiede zwischen den Kantonen und Gemeinden. Die hohen Krankenkassenprämien ¬belasten unsere Haushaltsbudgets ¬extrem, das wissen vor allem jene, die eine Familie mit Kindern durchbringen müssen. Bei einem mittleren Einkommen müssen Familien in den meisten Kantonen sogar mehr für die Krankenkasse aufwenden als für alle Bundes-, Kantons- und Gemeindesteuern zusammen. Dies ergibt grosse Ungerechtigkeiten und schwächt die Umverteilungswirkung der Steuern markant.

Dazu der Artikel von Hans Baumann | Graphik: Belastung durch Steuern und Krankenkasse

Das neue Buch von Piketty: Radikale Rückverteilung nötig

Bis jetzt erst auf Englisch und Französisch herausgekommen ist das neue, 1200-seitigeWerk von Piketty. Er beschreibt darin, wie die ungleiche Verteilung des Reichtums vor allem seit 1980 zugenommen hat und welche Gefahren dies beinhaltet. Er entwirft ein Programm, das diese Entwicklung mit einer starken Steuerprogression, mit Verstaatlichung und Mitbestimmung korrigieren will. Daniel Binswanger hat in der «Republik» eine ausgezeichnete, kritische Zusammenfassung des neuen Buches verfasst.

Ungleichheit ist kein Naturgesetz von Daniel Binswanger | Graphik: Ungleichheit nimmt wieder zu

Mehrwertrate schwankt stark

Unter Mehrwertrate verstand Marx das Verhältnis des Mehrwerts zum variablen Kapital (d.h. den Kosten der bezahlten Arbeitszeit). In den Begriffen der «modernen» volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung sind dies die Betriebsüberschüsse + Vermögenseinkommen im Verhältnis zum Arbeitsentgelt. Dies ergibt ein Mass für die Verwertbarkeit des eingesetzten Kapitals – oder mit anderen Worten ein Mass für die Ausbeutung der Arbeitskraft. Dieser Wert schwankt im Konjunkturverlauf stark, in den USA zwischen 34 und 50 Prozent, in der Schweiz sogar zwischen 31 und 57 Prozent.

Die marxsche Werttheorie von Roland Herzog und Hans Schäppi | Graphik: Lohnquote und Mehrwertrate

Die obersten 10 Prozent besitzen drei Viertel der Vermögen

Gerade ist die neue Liste der Bilanz über die reichsten Personen der Schweiz erschienen. Die 300 Reichsten haben demnach im Jahr 2019 ihr Vermögen um 27 Milliarden auf total 720 Milliarden Franken erhöht. Vor allem die ganz Reichen haben zugelegt. Unter den 300 Reichsten gibt es 139 Milliardäre, fünf mehr als im Vorjahr. Wie und warum hat sich der Reichtum in den letzten Jahrzehnten dermassen an der Spitze konzentriert?
Die Autoren Farys, Fluder, Hümbelin und Jann gehen dieser Frage im Denknetz-Jahrbuch nach.

Verteilung der Vermögen in der Schweiz | Graphik: Vermögensverteilung Schweiz

Chancengleichheit: Schweiz schneidet schlecht ab

Bei der sozialen Mobilität schneidet die Schweiz schlecht ab. Wenn die Eltern zu den untersten 10 oder 20 Prozent in der Einkommenspyramide gehören, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass auch ihre Kinder dort verharren. Das gleiche gilt auch für das reichste Prozent der Bevölkerung, das seine soziale Stellung meist auf die Kinder vererbt. Ein ähnliches Bild ergibt sich, wenn man die Bildungschancen betrachtet.

Isabel Martinez: Verteilung, Bildung und die Chancen des sozialen Aufstiegs | René Levy: La formation, placeur principal du système inégalitaire suisse | Graphik: Geringe Aufstiegsmöglichkeiten

Hintergrund

Wie ist Armut und Reichtum in der Schweiz und international verteilt? Was heisst das für die Betroffenen, was für die Volkswirtschaft? Ist wirtschaftliche Gleichheit ein anzustrebendes Ziel? Wenn ja, wie und in welchem Umfang? Was heisst überhaupt Einkommen- und Vermögens(un)gleichheit im Bezug auf Lebenschancen jedes Einzelnen? Diesen Fragen widmet sich die Schwerpunktseite zu Rückverteilen: Einkommens- und Lohngleicheit.

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