Editorial und Download

Diskurs 27: Individuum zwischen Ohn- und Allmacht

Viele Zeitdiagnosen konstatieren, die Menschen seien – zumindest in den Gesellschaften der nördlichen Hemisphäre – so frei wie nie zuvor. Die Auswahl an bezahlbaren Konsumgütern, frei wählbaren Lebens-stilen bzw. generell der nachlassende Zugriff von Normen, gemein-schaftlichen Werten und Verpflichtungen eröffneten dem Individuum ungeahnte Spielräume. Für die einen ist dies schlicht erfreulich. Doch nehmen gleichzeitig alarmistische Deutungen zu: Wir lebten in einer Ich-Gesellschaft und seien angesichts eines digital forcierten Narzissmus zu gemeinwohlorientierten Denken, Fühlen und Handeln nicht mehr fähig.

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Diskurs 25: Rechtspopulismus

Die Wahl Donald Trumps zum Präsidenten der USA hat dem Vormarsch des Rechtspopulismus neue Dimensionen eröffnet. Sie hat entsprechend auch neue Befürchtungen geweckt, etwa diejenige vor einem zunehmenden Zerfall der (bürgerlichen) Demokratie. Im Blick stehen rechtpopulistische Parteien, die in vielen Ländern Europas bereits in Parlamenten vertreten oder an Regierungen beteiligt sind bzw. dies anstreben.

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Diskurs 24 + 26: 100 Jahre russische Revolution

2017 jährt sich die Russische Revolution von 1917 zum hundertsten Mal. Die Machtergreifung der Bolschewiki und die spätere stalinistische Konterrevolution haben das letzte Jahrhundert geprägt. Mit ihm sind viele Fragen verbunden: Welche Rolle spielen revolutionäre Umwälzungen in der Geschichte? Fressen Revolution ihre Kinder – alle, immer? Waren in Russland die Voraussetzungen überhaupt vorhanden, um den Sprung in eine sozialistische Programmatik zu wagen? Hätte es Alternativen zur stalinistischen Konterrevolution gegeben? Führte das Konzept einer ‚revolutionären Avantgarde‘ zwangsläufig zur Diktatur der Partei? Wie verhalten sich das subjektive Wollen fortschrittlicher AkteurInnen und die objektiven Verhältnisse und Zwänge?

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Diskurs 23: Ökosozialismus

Spätestens mit dem Klimagipfel von Paris vom Dezember 2015 gilt der menschenge­machte Klimawandel als eine Tatsache, auf welche die Staatengemeinschaft mit einer über­raschend weitreichenden – allerdings auch nach wie vor unverbindlichen – Politik reagieren will. Abzusehen ist allerdings, dass es niemals zur vereinbarten Reduktion der Erderwär­mung bis 2030 auf 1,5 Grad kommen wird. Denn die vorgeschlagenen Massnahmen würden selbst bei konsequenter Umsetzung weiterhin eine maximale Erderwärmung von 2,7 Grad zulassen, so die verbreite Einschätzung von Klimaforschern nach dem Gipfel.

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Diskurs 22: (Post-) Demokratie

„Die Demokratie ist das aufgelöste Rätsel aller Verfassungen. Hier ist die Verfassung nicht nur an sich, dem Wesen nach, sondern der Existenz, der Wirklichkeit nach in ihren wirklichen Grund, den wirklichen Menschen, das wirkliche Volk, stets zurückgeführt und als sein eignes Werk gesetzt.“ Diese kurze Charakterisierung der Demokratie durch Marx zielt auf den Kern, wonach die Ergebnisse demokratischer Prozesse stets als Werk der davon Be­troffenen, der ‚wirklichen Menschen‘ sein sollen. Von diesem Ausgangspunkt stellen sich Fragen nach dem Verhältnis von Demokratie zu Klassenherrschaft, Ökonomie, Staat, Revo­lution und Evolution, Inklusion und Exklusion (wer ist der Entscheidungsträger, das De­mos, das Volk).

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Diskurs 21: Die neue Debatte um Suffizienz

Wolfgang Sachs, ei­ner der Suffizienz Pioniere im deutschsprachigen Raum formulierte bereits 1993: “Die „Effi­zienzrevolution“ bleibt richtungsblind, wenn sie nicht von einer „Suffizienzrevolution“ begleitet wird.“
Anschliessend an unseren früheren Denknetz Infobrief ‚Wachstumskritik‘ stellen wir in diesem Diskurs die Debatte dar und beleuchten ihr kritisches Potential.

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Diskurs 20: Industriepolitik in Europa

Sollen bestimmte Wirtschaftszweige und Industrien staatlich gefördert werden? Eine solche Grundfrage schien bis vor wenigen Jahren von der politischen und wissenschaftlichen Agenda verschwunden zu sein. Im Zuge einer weit verbreiteten Markteuphorie galt es für unumstösslich, dass der globale Wettbewerb darüber entscheide, welche Industrie sich durchsetzen und welche absterben würde.

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Diskurs 19: Wissensproduktion

Wissen ist in aller Munde, die einen beschreiben die heutige Gesellschaft als “Wissensgesellschaft”, die anderen reden von der Bedeutung der Wissenskompetenz von Individuen auf dem Arbeitsmarkt und der Gesellschaften im internationalen Standortwettbewerb. Meist handelt es sich dabei um einen technokratisch­pragmatischen Diskurs: Wie lernt man besser, welche Fachkräfte und Qualifikationen werden gebraucht etc. Es ist dies ein defizitärer Diskurs, der von den Inhalten des Wissens (welches Wissen?) wie auch den sozioökonomischen Bedingungen seiner Produktion und damit von Herrschafts­ und Machtverhältnissen abstrahiert.

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Diskurs 18: Staatsschulden

Noch vor gut einem Jahr sprach Klaus Schwab in seinem vielzitierten Beitrag auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos von einer ‘Krise des Kapitalismus’. Doch ist es den Eliten und den Medien innert kürzester Zeit gelungen, die Wahrnehmung zu verschieben und die Krise der Staatsverschuldung ins Zentrum der Aufmerksamkeit zu rücken.

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Diskurs 17: Europa in der Krise

Je länger das Ringen um „den Euro“ anhält, desto mehr weitet sich die Debatte zu einer Debatte über Europa überhaupt aus. Immerhin scheinen dabei lange Zeit verdrängte Fragen offener diskutierbar zu sein als zu Zeiten vermeintlicher Stabilität: Demokratie und Partizipation, wirtschaftspolitische Ausrichtung, ja sogar die “Systemfrage”. Oder handelt es sich dabei um inszenierte Debatten – in kontrollierten Portionen serviert – als zeitgeistiger Beigeschmack einer faktischen Rückkehr neoliberaler Hegemonie?

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Diskurs 16: Wachstumsdebatte

„Wachstum ist nicht alles, aber ohne Wachstum ist alles nichts“. Ungeachtet aller Debatten um die „Grenzen des Wachstums“, wie sie seit dem gleichnamigen Bericht des Club of Rome von 1970 regelmässig geführt werden, gilt dieses Bonmot als lagerübergreifendes Leitmotiv realpolitischer Programmatik.

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Diskurs 15: Zuwanderung und Rechtspopulismus

Überfüllte Trams und Autostrassen, horrende Mietpreise in den Zentren und Agglomerationen, Zersiedelung, erodierende Gemeinschaften, bedrohte Mundarten, Vandalismus, Lärm – das Leben in der Schweiz scheint immer unwirtlicher zu werden. Jedenfalls gemäss der Schreckenszenarien, die derzeit unablässlich entworfen werden. Schuld an all dem sei demnach einmal mehr die Zuwanderung in die Schweiz, ein Thema, welches die Rechte offenbar erfolgreich zum Thema Nr.1 im aktuell laufenden Nationalratwahlkampf erhoben hat. Denn bisweilen scheint sie damit auch Teile der arrivierten Linken vor sich her treiben zu können.

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Diskurs 14: Die Debatte um Commons und Gemeingüter

Wer sich derzeit auf die Suche nach Alternativen zum herrschenden Marktradikalismus oder zur kapitalisti-schen Produktionsweise an sich begibt, stösst unweigerlich auf die Debatte um die sogenannten Commons, die oftmals leider unzureichend mit „Gemeingütern“ übersetzt werden. Spätestens seit die Ökonomin und Autorin von Governing the Commons: The Evolution of Institutions for Collective Action (1990), Elinor Olstrom 2009 den Wirtschaftsnobelpreis erhielt, wird die Debatte auch in einer breiten Öffentlichkeit geführt.

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Diskurs 13: Bildung in der gesellschaftlichen Debatte

Der vorliegende Infobrief versucht die Debatte um die soziale, kulturelle und ökonomische Bedeutung von Bildung in ihren wesentlichen Grundzügen sortierend und strukturierend darzustellen und schliesst an den älteren Infobrief „Bildung und Wissen“ von 2007 an.

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Diskurs 12: Die linke Debatte um ein bedingungsloses Grundeinkommen (BGE)

Seit einigen Jahren wird im Rahmen sozialpolitischer Reformdebatten immer wieder die Einführung eines Bedingungslosen Grundeinkommens (BGE) für alle gefordert. Zum einen wird dabei auf die sozialphilosophische Überlegung einer Entkoppelung von Arbeit und Einkommen abgestellt, die Autonomie und Selbstbewusstsein von Erwerbsabhängigen fördern könnte.

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Diskurs 11: Steuern

Ganz gleich, wie Gesellschaften regiert werden: Stets treiben Verwaltungen des Staates, des Hofes oder des Militärs von der Bevölkerung Abgaben ein, so auch im Staat der Neuzeit und seit dem 18. Jahrhundert im bürgerlichen Staat. Von jeher kommt der Auseinandersetzung darüber, wer zu welchem Anteil die Steuern aufbringen und was mit diesen finanziert werden soll, eine überragende Rolle im Kampf verschiedener gesellschaftlicher Klassen zu. Derart betrachtet ist das Steuersystem eines Landes immer auch Ergebnis und Verdichtung eines gesellschaftlichen Kräfteverhältnisses.

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Diskurs 10: Bilanz globale Finanzkrise

Vor etwa einem Jahr widmeten wir der „Globalen Finanzkrise“, die sich längst zu einer Weltwirtschaftskrise ausgeweitet hatte, bereits einen Infobrief. Ein Jahr danach, zu einem Zeitpunkt, an dem an den Börsen längst wieder business as usual und die Krise vielfach als überstanden dargestellt wird, wollen wir genauer schauen, ob und welche Lehren aus ihr gezogen wurden.

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Diskurs 9: Globalisierte Lohnarbeit im Privathaushalt

„Hausarbeit ist in der Öffentlichkeit nicht sichtbar. Doch gerade in der Hausarbeit findet eine umfassende gesellschaftliche Verschiebung statt. Der Trend zur Privatisierung der Pflege und Betreuungsarbeit lässt den Arbeitsmarkt für irreguläre Arbeit anwachsen. Frauen aus sogenannten Niedriglohnländern bilden eine wachsende Schicht prekär beschäftigter Hausangestellter, die zunehmend auch diese Pflegeaufgaben übernehmen. Welche gesellschaftlichen Kräfte stehen hinter dieser Entwicklung? Wie sieht die Situation in der Schweiz aus? Welche Gegenstrategien gibt es?“

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Diskurs 8: Globale Finanzkrise – Krise des Kapitalismus

Die Krise ist angekommen. Angekommen im Bewusstsein der Menschen, in der Berichterstattung und nun auch statistisch signifikant – in der sogenannten Realwirtschaft. Von einer Jahrhundertkrise ist die Rede, zunehmend werden Vergleiche mit der Weltwirtschaftskrise der 1930er Jahre gezogen.

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Diskurs 7: Bildung und Wissen

„In einer zukunftsorientierten demokratischen Gesellschaft kommt der Bildung eine ausserordentlich hohe Bedeutung für die Weiterentwicklung aller Lebensbereiche zu. Sie hat für die soziale Integration eine ebenso herausragende Bedeutung wie für die demokratische Kultur und die wirtschaftliche Prosperität. Der breiten Förderung und gerechten Verteilung dieses Schlüsselgutes muss Sorge getragen werden.“ Welchem Parteiprogramm, welcher Studie ist dieses Zitat wohl entnommen? Gar nicht so einfach, beim Thema „Bildung“ den Überblick zu behalten.

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Diskurs 6: Migration und Integration

Ist die Schweiz rassistisch? So fragte das Gratisblatt heute am 27.3.2007 angesichts der jüngst geäusserten Kritik des Uno Sonderberichterstatters am zunehmenden Rassismus in der Schweiz. Mit Blick auf die Volksentscheide zum Ausländer und Asylgesetz vom Herbst 2006 problematisierte dieser vor allem den Transfer von rassistischem Gedankengut in politische Abstimmungen und Wahlkämpfe.

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Diskurs 5: Service Public

Die Konflikte um die Legitimität, Bezahlbarkeit und Wirtschaftlichkeit öffentlicher Dienste begleiten uns nahezu täglich, ob es um die Sanierung von Schulen oder Strassen oder das Personal von Bund, Kantonen und Gemeinden geht. Doch beim „Kampffeld Service public“ geht es auch um grundlegende Fragen zur politökonomischen Verfassung der Gesellschaft, wie wir sie erleben (müssen).

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Diskurs 4: Lohn

Die Stimmung scheint derzeit bestens. Der Sommer kam spät, aber mit Gewalt und die anhaltende Konjunkturbelebung hat allen Unkenrufen zum Trotz (jobless growth!) nun auch den Arbeitsmarkt erreicht. Das Staatsekretariat für Wirtschaft, Seco meldet für Juni 2006 eine saisonbereinigte Arbeitslosenquote von „nur“ 3,3 Prozent und nicht wenige prognostizieren bereits die baldige Rückkehr der Vollbeschäftigung.

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Diskurs 3: Arbeit und Gender

Arbeit wie wir sie kennen, ihre Organisation und ihre Inhalte prägen unsere Lebenswirklichkeit nach wie vor in erheblichen Masse: So könnte die Quintessenz des letzten Denknetz-Infobriefes „Arbeit“ zusammengefasst werden. Die spezifischen Formen, die Arbeit unter kapitalistischen Verhältnissen annimmt, sind Ausdruck, Folge und nicht zuletzt auch Ursache gesellschaftlicher Ungleichheit.

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Diskurs 2: Arbeit

Ich freue mich, Ihnen hiermit die zweite Ausgabe des DenknetzInfobriefs vorlegen zu dürfen und möchte mich zugleich ganz herzlich für den positiven Rücklauf auf die Premiere bedanken. Mit „Gleichheit“ hatte der erste Infobrief ein Schwerpunktthema, das uns auch weiterhin ex oder implizit beschäftigen wird. So ist auch das Thema dieser Ausgabe – Arbeit im Sinne kapitalistischer Lohnarbeit – untrennbar mit Gleichheit verwoben: Einerseits ist „Lohnarbeit“ per se schon Ausdruck sozialer, also menschengemachter Ungleichheit insofern sie Ausdruck einer fundamentalen Spaltung der Menschen ist: hier diese, die ihre Arbeitskraft verkaufen müssen und dort jene, die vom Ankauf dieser Arbeitskraft und von Vermögen leben können.

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Diskurs 1: Gleichheit

Wir freuen uns, den Mitgliedern des Vereins Denknetz ein neues Werkzeug vorstellen zu dürfen, das die Vernetzung des kritischen Denkens in der Schweiz ein weiteres Stück voranbringen soll. Zu diesem Zweck hat der Vorstand des Vereins Holger Schatz – Sozialwissenschaftler und aktives Mitglied in den Arbeitsgruppen des Denknetzes – beauftragt, die Redaktion eines Infobriefes zu übernehmen, der ca. 8 mal jährlich erscheinen soll. Jedes Mitglied wird ihn per Email zugestellt bekommen. Über unsere Webpage wird er darüber hinaus auch der interessierten Öffentlichkeit zugänglich sein.

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